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Tipps für Eltern am Spielfeldrand

 

 Das Fußballspiel der Kinder ist völlig anders als Erwachsenenfußball, wo nur der Erfolgsgedanke im Vordergrund steht. Kinder dagegen spielen Fußball, um Spaß durch Fußball zu erleben, Fußball zu lernen und sich zu verbessern.

Das Wettspiel oder der Vergleich mit anderen Mannschaften ist eine momentane Standortbestimmung, die zeigen soll, auf welchem Könnensstand sich der jugendliche Fußballer befindet. Das Wettspiel gibt dem Trainer Rückschlüsse für die Trainingsplanung.

Fußballspielen zu erlernen oder sich zu verbessern, sind nicht Sache eines Spieltages, sondern geschieht über Entwicklungsstufen über Jahre hinweg. Was bedeutet ein Spieltag im Laufe einer Entwicklung von über 10 Jahren? Wissen Sie noch, welches Spielergebnis Ihr Nachwuchs vor genau einem Jahr erzielt hat? Welche Bedeutung hat dieses Ergebnis heute?

Ist es nicht viel wichtiger, wie sich Ihr Kind in diesem Jahr weiterentwickelt hat?

Viele Eltern und Trainer sind verständlicherweise emotional sehr stark am Spielgeschehen beteiligt. Oft wird die Enttäuschung in das Spiel (Spieler) gerufen. Welche Auswirkungen hat dieses Verhalten?

 Fehler können nicht vermieden werden, weil sie schon passiert sind.

Fehler kann nur jemand machen, der weiß, wie es eigentlich richtig geht. Müsste man nicht eigentlich so formulieren: Kinder machen keine Fehler, sie sammeln Spielerfahrungen!

Unsachliche und emotional negativ gefärbte Zurufe verstärken beim Spieler Ängste und Aggressionen.

Lassen sich Anbrüllen, Anschreien mit Spaß und Freude am Fußball vereinbaren?

Viele Köche verderben den Brei! Überlassen Sie ruhig die Führung im Sport Ihrem Trainer und helfen Sie ihm bei seinen vielfältigen organisatorischen Aufgaben!

Kinder und Jugendliche sind keine Bundesligaspieler, wobei selbst diese reichlich Fehler machen.

Mängel müssen in vielen Trainingseinheiten ausgebügelt werden, aber nicht an einem einzigen Spieltag!

Unterstützen Sie Ihre Kinder durchaus mit Anfeuerungen und unterstützenden Äußerungen!

Behalten Sie Enttäuschungen in unmittelbarer Verbindung mit dem Wettspiel Fußball für sich. Sie können als Erwachsener besser damit umgehen als Ihr Kind!

Helfen Sie Ihrem Kind bei der Bewältigung von „Fehlern“! Sprechen Sie zu einem angemessenen Zeitpunkt darüber! Kritisieren Sie die Sache, nicht die Person! Versuchen Sie, gemeinsam Verbesserungsmöglichkeiten zu finden! 

Tragen Sie durch Ihr Verhalten dazu bei, dass Ihr Nachwuchs Spaß und Begeisterung durch Fußball erlebt und nicht Frust, Enttäuschung und Angst. Ihr Verhalten nimmt sich Ihr Kind als Vorbild!

Verhalten Sie sich bitte selbst so, wie Sie glauben,
wie andere sich Ihnen gegenüber verhalten sollten. 

Mit freundlicher Genehmigung vom Fußballverband Niederrhein e.V. 
Erstellt von den Verbandssportlehrern Udo Hain und Gerhard Bode 

Tipps für Eltern am Spielfeldrand

 

 Das Fußballspiel der Kinder ist völlig anders als Erwachsenenfußball, wo nur der Erfolgsgedanke im Vordergrund steht. Kinder dagegen spielen Fußball, um Spaß durch Fußball zu erleben, Fußball zu lernen und sich zu verbessern.

Das Wettspiel oder der Vergleich mit anderen Mannschaften ist eine momentane Standortbestimmung, die zeigen soll, auf welchem Könnensstand sich der jugendliche Fußballer befindet. Das Wettspiel gibt dem Trainer Rückschlüsse für die Trainingsplanung.

Fußballspielen zu erlernen oder sich zu verbessern, sind nicht Sache eines Spieltages, sondern geschieht über Entwicklungsstufen über Jahre hinweg. Was bedeutet ein Spieltag im Laufe einer Entwicklung von über 10 Jahren? Wissen Sie noch, welches Spielergebnis Ihr Nachwuchs vor genau einem Jahr erzielt hat? Welche Bedeutung hat dieses Ergebnis heute?

Ist es nicht viel wichtiger, wie sich Ihr Kind in diesem Jahr weiterentwickelt hat?

Viele Eltern und Trainer sind verständlicherweise emotional sehr stark am Spielgeschehen beteiligt. Oft wird die Enttäuschung in das Spiel (Spieler) gerufen. Welche Auswirkungen hat dieses Verhalten?

 Fehler können nicht vermieden werden, weil sie schon passiert sind.

Fehler kann nur jemand machen, der weiß, wie es eigentlich richtig geht. Müsste man nicht eigentlich so formulieren: Kinder machen keine Fehler, sie sammeln Spielerfahrungen!

Unsachliche und emotional negativ gefärbte Zurufe verstärken beim Spieler Ängste und Aggressionen.

Lassen sich Anbrüllen, Anschreien mit Spaß und Freude am Fußball vereinbaren?

Viele Köche verderben den Brei! Überlassen Sie ruhig die Führung im Sport Ihrem Trainer und helfen Sie ihm bei seinen vielfältigen organisatorischen Aufgaben!

Kinder und Jugendliche sind keine Bundesligaspieler, wobei selbst diese reichlich Fehler machen.

Mängel müssen in vielen Trainingseinheiten ausgebügelt werden, aber nicht an einem einzigen Spieltag!

Unterstützen Sie Ihre Kinder durchaus mit Anfeuerungen und unterstützenden Äußerungen!

Behalten Sie Enttäuschungen in unmittelbarer Verbindung mit dem Wettspiel Fußball für sich. Sie können als Erwachsener besser damit umgehen als Ihr Kind!

Helfen Sie Ihrem Kind bei der Bewältigung von „Fehlern“! Sprechen Sie zu einem angemessenen Zeitpunkt darüber! Kritisieren Sie die Sache, nicht die Person! Versuchen Sie, gemeinsam Verbesserungsmöglichkeiten zu finden! 

Tragen Sie durch Ihr Verhalten dazu bei, dass Ihr Nachwuchs Spaß und Begeisterung durch Fußball erlebt und nicht Frust, Enttäuschung und Angst. Ihr Verhalten nimmt sich Ihr Kind als Vorbild!

Verhalten Sie sich bitte selbst so, wie Sie glauben,
wie andere sich Ihnen gegenüber verhalten sollten. 

Mit freundlicher Genehmigung vom Fußballverband Niederrhein e.V. 
Erstellt von den Verbandssportlehrern Udo Hain und Gerhard Bode 

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